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Die ehemalige Schauspielerin und Sängerin Adele Spitzeder ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere: Das Geschäft floriert und in München und Umgebung sind sie und ihre Privatbank genauso bekannt wie der König Ludwig (der übrigens auch zu ihren Kunden zählt). Schließlich zahlt sie die zugesicherten 10 Prozent Zins zur Freude ihrer immer größer werdenden Kundschaft immer sofort und in bar aus. Eigentlich könnte sie sich zurücklehnen und mit ihrer Lebensgefährtin Emilie das Leben genießen – wenn da nur nicht das G´schiss mit dem Brauereibesitzer Oachinger, seinem Sohn und der Pensionskasse der Brauerei wäre. Und auch die Journalisten sind hinter ihr her, wittern beim ungewöhnlichen Zinssatz ihrer Bank eine Mordsg´schicht, ja eine Sensation. Doch die Adele weiß „wia ma´s Spui spuit“ – fragt sich nur, ob sie diesmal wirklich auch die besseren Karten auf der Hand hat... Die brandneue Komödie der Iberl Bühne verbindet geschickt Historie mit Fiktion.
Link zum Vorbericht in der TZ hier
München-TV Moderator Christopher Grieben unterhielt sich in der Sendung "Stammtisch" mit dem Iberl-Ensemble. Zur Mediathek des Senders
Podcast (Radio BR2 Kultur über Adele Spitzeder)
DARSTELLER |
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Adele Spitzeder |
Daniela März |
Emilie Schnier Ihre Lebensgefährtin und Mitarbeiterin |
Claudia Mabell/Raphaela Maier |
Oachinger junior Sohn des Brauereibesitzers |
Florian Freytag |
Oachinger senior Brauereibeseitzer |
Jörg Herwegh |
Cornelius von Statten Journalist |
Rudi Pauker/Florian Günther |
Zeit und Ort der Handlung | München, um 1870 |
Text, Musik & Inszenierung | Florian Günther |