Pressestimmen

TZ München 17.05.2021

TZ München - von Ulrike Schmidt
17. Mai 2021


»Ein liederliches Flitscherl, ein schlitzohriger Mesner, eine bigotte Köchin und ein gemütlicher Pfarrer – das sind die gschmackigen Ingredienzien für Hollerküacherl.Eine sündhaft guade Unterhaltung, a bisserl krachert, a bisserl schräg. Wunderbar: Hausherrin Raphaela Maier als allzu gottesfürchtige Felicitas, die zwei Stunden lang nicht aufhört zum Schimpfen ...«  Download Kritik

TZ München - von Maria Zsolnay
23. März 2017


»Beim Auftritt der bekannten Iberl-Bühne im Festzelt im Lauterhofen tobte das Publikum – denn es gab reichlich zu lachen. Die rund 300 Besucher begleiteten die Aufführung „Niedertrachtiger“ mit Begeisterung und zum Teil stürmischem Beifall. Die fünf Künstler verstanden es, ihr Publikum von Anfang an zu begeistern und in ihr Stück mit einzubeziehen. Es war eine Theaterinszenierung, die durchwegs für Lacher sorgte. Sie war herb, volksnah – und im reichhaltigen, bayerischen Dialekt gehalten, der ein Markenzeichen der Truppe ist. Das Volkstheater war ironisch, intelligent, lustig – aber auch mit derben Gesten und erotischen Andeutungen.«

Mittelbayerische Zeitung
26. Juni 2014


»Die Iberl-Bühne aus München ist ein Garant für gute Laune und anspruchsvoll-witziges Volkstheater. Der bayerische Dialekt ist das Handwerkszeug, damit alles volksnah und direkt beim Publikum ankommt. Der Weg zur Wahrheit in "Die Drei´quartel Bierrebellion" ist verschlungen, witzig und gespickt mit typisch Münchner Mentalität. Ein originelles Stück, das nah dran ist am Volk, an dessen Eigenheiten und Lebensansichten. Professionell und mit viel Spielfreude auf die Bühne gebracht, wurde es in Unterföhring zum Lacherfolg.« Download/Kritik

Münchner Merkur
28. Februar 2014


»In dem Stück ´Madame Dirredari´ zeigt die Iberl-Bühne sehr authentisch und facettenreich das Leben im vorigen Jahrhundert in dem berühmten Schlachthofviertel. Die Figuren sind typisch für die damalige Zeit genauso wie ihre Sprechweise. Den wieder heimgekehrten, ehemaligen Verlobten mit dem imposanten Namen Bajazzo spielt der Chef der Iberl-Bühne, Georg Maier, höchstpersönlich und beeindruckend wie immer...«

Traunsteiner Tagblatt
16.Oktober 2013


»Audruck, Rhythmus und vor allem der Tonfall - bei der Vorstellung von "Sauber Brazzelt" stimmte einfach alles, und so gab es für die Zuschauer nur eines zu tun: sich köstlich zu amüsieren...« Download/Kritik

Augsburger Allgemeine
30. April 2013


»Die Münchner Iberl-Bühne ist ein Garant für gut, bayerische Unterhaltung...Für Mundart-Freuden und eine abwechslungsreiche Handlung mit facettenreichen Charakteren und Schwelgerei im urbayerischen München war gesorgt.«

Müncher Merkur
26. April 2012


»Keine Bühne ist so schamlos-direkt wie die aus München-Solln. Keine so unverblümt, keine dem Volk so nahe...«

Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
29. Juni 1998


»Das Bayerische Volkstheater ist ein weites Feld, auf dem viele graben, doch die Iberl Bühne schlägt durch das Pflanzen von Anspruch, Tiefgang und Sprachwitz fruchtbare Wurzeln.«

Augsburger Allgemeine
31. Oktober 2000


»Ein Bayrisch wie es blumiger und treffender kaum sein könnte...«

Süddeutsche Zeitung
05. März 2001


»...da wird nicht geheuchelt, nicht nach schönen Worten gesucht, da bekommt jeder ohne Zögern sein Fett weg.«

Augsburger Allgemeine
31. Oktober 2000


"Da war nichts übertrieben, da war nichts verkrampft lustig, da war nichts auf Effekthascherei ausgerichtet."

Freisinger Tagblatt
05. März 2001


»Seit bald 30 Jahren führt Georg Maier seinen Theatergasthof, der sich längst zum Synonym für hochwertiges bayrisches Theater gemausert hat. Die Iberl Bühne ist bekannt als die Institution, wo Volkstheater ohne Dorfdeppen und hohle Zoten, ohne derbe Bauerntrampelei und Klischeebayern, ohne Bajuwarenreplikanten und Brauchtumskitsch auskommt. Hier wird Theater gemacht, das seine Bodenhaftung nicht verloren hat, aber vom Komödienstadl-Flachsinn meilenweit entfernt ist.«

Starnberger Neueste Nachrichten - Feuilleton
27. März 1995


»Die Iberl Bühne spielt modernes Theater, Volkstheater mit Hirn. Darüber gibt es keinen Zweifel.«

Oberpfälzer Kurier
10. Mai 1993


»Volkstheater ganz nah am Zuschauer, ohne Volkstümelei und ohne Klischeebedienung. Es war ironisches Bayerisch - intelligentes wie unterhaltsames Theater.«

Landshuter Zeitung
25. April 1997


»Das Spiel bestach durch ein Bayerisch, wie es nur wenige Autoren zum Leben erwecken können.«

Freisinger Neueste Nachrichten
22. April 1997


»Georg Maier, Garant für intelligentes und witziges Theater. Bayerisches Theater, versteht sich.«

Starnberger Merkur
18. März 1996


»Ein Besuch bei der Iberl Bühne wirkt wie eine Frischzellenkur für Auge, Ohr und Seele. Georg Maier greift tief in die Schatzkiste der bayerischen Mundart.«

Süddeutsche Zeitung
März 1996


»...unverblümt und volksnah...«

Münchner Merkur - Dachauer Nachrichten
03. Mai 2002


Auszug aus den Pressestimmen