»Ois dastunga und dalog´n«

Eine bayerische Komödie frei nach Kleist

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Freitag, 19.07.2024
Samstag, 20.07.2024

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Georg Maier hat Kleists Lustspiel "Der zerbrochene Krug" unter dem Titel "Ois dastunga und dalogn" adaptiert und eine erfolgreiche Bühnenfassung in bayerischer Sprache verfasst. Das spritzige Iberl-Stück spielt in einem Dorf um 1850. Die einzelnen Figuren - Dorfrichter Adam, Gerichtsschreiber Federfuchser, Revisor Gschwendtner, Hausmagd Tschumpei, Nachbarin Veitin mit ihrer Tochter Mirzl und Müllerssohn Toni – liefern sich hierbei eifrige Gefechte vor Gericht. Dreh- und Angelpunkt ist Dorfrichter Adam, der in einer Gerichtsverhandlung herausfinden soll, wer nachts den Krug der Veitin in deren Haus zerbrochen hat. Dringend verdächtig ist Toni, der Verlobte ihrer Tochter Mirzl, der jedoch alle Schuld von sich weist und angibt, nicht im Haus der Veitin gewesen zu sein. Adam gerät schließlich selbst unter Verdacht, da er verwundet ist und seine Gerichts-Perücke nicht auffindbar ist. Schließlich muss er unter den strengen Augen des Revisors, der genau an diesem Tag angereist ist, um das Gericht zu überprüfen, den Streitfall verhandeln. Es wird im Laufe der Verhandlung immer klarer, dass Adam selbst bei Mirzl „fensterln“ wollte…

DARSTELLER

Dorfrichter Adam Jörg Herwegh
Federfuchser
Schreiber und Gehilfe
Erwin Brantl
Hachtinger
Scharfer Revisor
Hansi Kraus
Toni
Müllerssohn
Florian Günther
Veitin
Nachbarin
Daniela März
Mierzl
Deren Tochter
Raphaela Maier

Tschumpei
Hausmagd

Raphaela Maier
Zeit und Ort der Handlung Ein Dorf in Oberbayern um 1850
Bühnenbild + Inszenierung Georg Maier